2 Sprint-Bronzemedaillen für die Junioren-Juniorinnen A- und B-Mixed-Vierer

Für die Senior-Mannschaften gab es in Heidelberg dagegen nichts zu gewinnen.

Auf der offiziell letzten Regatta der laufenden Saison, den Deutschen Sprintmeisterschaften über 350 m, die in diesem Jahr auf dem Neckar in Heidelberg ausgetragen wurden, konnten die beiden gemischten Junioren-/Juniorinnen-Doppelvierer des RTHC mit je einer Bronzemedaille überzeugen.
Dagegen kamen die Senioren-Boote dieses Jahr leider nicht über die Hoffnungsläufe hinaus.
Krankheitsbedingte Ausfälle führten vorab zu Abmeldungen des Juniorinnen B-Doppelzweiers mit Clara Haggenei und Jule Bolten sowie des Senior A-Mixed-Doppelvierers mit Matthias Haggenei, Eva Grosjean, Lara Mellin und Takatomo Furumai. Außerdem musste Eva Grosjean während der Regatta ungeplant im Frauen-Doppelzweier mit Emilia Seyda einspringen.

Wurden Emilia und Lara im Vorlauf noch Dritte, war die Kombination von Emilia und Eva besonders für die hohen Schlagfrequenzen nicht eingespielt und der fünfte und letzte Platz im Hoffnungslauf die Folge, wodurch das Halbfinale verfehlt wurde.

Etwas besser, aber nicht gut genug lief es im Männer-Doppelzweier mit Christopher Ahn und Nikita Mohr. Im Vorlauf noch Zweite, mussten sie im Hoffnungslauf drei Booten den Vortritt lassen und schieden damit leider ebenfalls aus.

Auch der Männer-Doppelvierer mit Takatomo Furumai, Dominic Imort, Christopher Ahn und Nikita Mohr musste die Sprintstärke der Konkurrenz anerkennen. Platz zwei im Vorlauf folgte Platz drei im Hoffnungslauf und damit war auch für das Quartett Endstation.

Damit war es an den B- und A-Juniorinnen und Junioren, die RTHC-Bilanz zu retten, was ihnen hervorragend gelang.
Der mit zwei U17ern besetzte Junior A-Mixed Doppelvierer Katharina Schulz (16), Emilia Seyda (18), Timo Krings (16) und Ben Bolten (17) ruderte nach Platz zwei im Vorlauf im Finale auf den Bronzerang und verfehlte Silber nur um 15/100 Sekunden.
Schließlich holte der Junior B-Mixed Doppelvierer m. St. mit Jonna Thiebes, Luca Volkert, Timo Krings und Jule Bolten sowie Juri Sagurna am Steuer nach einem deutlichen Sieg im Vorlauf in einem Wimpernschlagfinale die zweite Bronzemedaille nach Leverkusen. Zwischen Gold und Silber sowie Silber und Bronze lagen jeweils nur 5/100 Sekunden!
Damit konnte Regine Marchand, die in Heidelberg ihre definitiv letzte Regatta begleitete, wieder einmal die Früchte ihrer langjährigen erfolgreichen Arbeit genießen.

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