Knaben A Endrunde Deutsche Meisterschaft: Vizemeister, Vizemeister, hey, hey!
Vorrunde: RTHC – Harvestehuder THC 4:2 RTHC – SC Frankfurt 1880 1:1
RTHC – Münchner SC 2:1
Halbfinale: RTHC – HC Ludwigsburg 1:0
Finale: RTHC – Harvestehuder THC 0:3
(Lars Eckhoff) Nach dem großartigen Westdeutschen Meistertitel vom 20.02.2022 stand am 05. und 06.03.2022 die Kür für die mU14 des RTHC an: Es ging zur Endrunde der Deutschen Meisterschaft nach Hamburg, genauer zum Harvestehuder THC. Und dieser Trip sollte mit dem großartigen Titel "Meister der Herzen" und dem größten Erfolg eines Jungen-Teams des RTHC seit langer Zeit enden. Doch der Reihe nach:
Am Freitagmorgen machte sich ein kleines, aber feines Trüppchen mit den zwei RTHC-Bussen auf den Weg ins große Endrundenabenteuer nach Hamburg. Hatten die Jungs schon die gesamte Saison mit einem relativ kleinen Kader gespielt, verschlimmerte sich die Situation noch, als am Morgen Henrik Beddies krankheitsbedingt absagen musste (Henni, wir alle haben oft an dich gedacht, und du warst zumindest in Form der Trikots mit der Nummer 9 dabei – und der Vizemeister-Titel ist auch dein Titel. Deine Unterstützung haben wir mit großer Freude gelesen). Und so begab sich der kleinste Kader aller Endrundenteilnehmer (sieben Feldspieler und ein Torwart) mit dem (laut Petra) größtem Betreuerstab aller Endrundenteilnehmer (Trainer Tom und Krischan, Cheforganisatorin Petra (in Personalunion auch Busfahrerin), Physio Rolf und ich selbst als Wasserkistenträger und Busfahrer) auf die Strecke. In Hamburg angekommen, stand ein kurzes Abschlusstraining und Abendessen auf dem Plan, bevor dann relativ früh Bettruhe angesagt war.
Am Samstagmorgen war schon beim Frühstück Vorfreude und die für einen Spieltag normale, aber nicht übermäßige Nervosität zu spüren. Der Modus hatte uns in die Todesgruppe mit Harvestehude, Frankfurt und München gesteckt – alles drei durchaus anspruchsvolle Aufgaben
Um 12:15 Uhr stand das erste Spiel gegen die Gastgeber aus Hamburg an, die – von der Papierform her – als leicht favorisiert gelten durften. Doch mit dem Anpfiff waren die Jungs sofort voll da: Nach knapp zwei Minuten eroberte Hans den Ball kurz vor der Mittellinie, zog nach recht rüber und drang unwiderstehlich in den Schusskreis ein, um dann mit einem tollen Schuss dem Keeper keine Chance zu lassen – 1:0.
Und es ging so weiter: Die Jungs pressten wie verrückt, ließen kaum eine Chance der Gastgeber zu und wenn die Gastgeber mal zu einer Strafecke kamen, wurde diese abgelaufen. Unsere Jungs dagegen machten Dauerdruck, erspielten sich Chance um Chance und verwerteten eine Strafecke zum 2:0. Auch Harvestehude kam in der Folge noch zu einer Großchance, die aber am Pfosten endete, ebenso wie eine weitere Großchance von Hans. Drei Minuten vor der Pause ging Hans dann auf rechts vom eigenen Kreis ab wie die Feuerwehr und spielte im Schusskreis den Fuß des Abwehrspielers an. Die fällige Ecke verwandelte er selbst zum 3:0. Kurz vor dem Pausenpfiff konnte Felix einen tollen Pass von Malik in die Tiefe zum 4:0 verwerten.
War die Stimmung in der Halle zu Beginn des Spiels auf dem Siedepunkt, wurden die Fans der Gastgeber doch merklich ruhiger. Mit einer solchen Leistung der RTHC-ler hatte in Hamburg wohl keiner gerechnet.
In der zweiten Halbzeit kam der HTHC deutlich besser aus der Kabine und setzte uns unter Druck, was in zwei Gegentoren, einem weiteren Pfostenschuss und drei Strafecken mündete, die aber sensationell "wegverteidigt" wurden. Und so stand am Ende ein absolut verdienter Sieg nach einer komplett überzeugenden Leistung.
Im zweiten Spiel gegen Frankfurt konnte somit mit einem Sieg das Halbfinale schon klargemacht werden. Und auch hier waren die Blau-Weißen spielbestimmend, machten viel Druck aufs Frankfurter Tor und kamen auch zu einigen Chancen inklusive einer Strafecke, die zwar im zweiten Versuch verwandelt, das Tor aber aberkannt wurde, da der Ball den Kreis wohl nicht verlassen hatte. Auch Frankfurt kam kurz vor der Pause noch zu einer Großchance, die aber Juli und Hans gemeinschaftlich klären konnten. So ging es mit 0:0 in die Pause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit wurde das Spiel hektisch und beiden Teams gelang es nicht, einen Angriff mal konsequent zu Ende zu spielen. Gut fünf Minuten vor Schluss fuhr Frankfurt einen Konter, und beim Versuch, den rechten Stürmer zu verteidigen, stießen Flo und der Stürmer mit dem Kopf zusammen. Flo ging direkt zu Boden, doch anstatt das Spiel zu unterbrechen, ließen die Schiedsrichter weiterlaufen. Der Frankfurter Stürmer ließ sich die Chance nicht nehmen und schob an Juli vorbei zum 0:1 ein. Die lautstarken Proteste der Leverkusener halfen nicht.
Doch wie die gesamte Saison schon zeigten die Jungs Nervenstärke und ließen sich von diesem Nackenschlag nicht aus der Ruhe bringen. Konsequent trugen sie ihre Angriffe weiter vor und kamen knapp drei Minuten vor dem Abpfiff durch Hans zum verdienten Ausgleich.
Gut eine Minute später hatten sie sogar die Riesenchance auf die Führung: Strafecke durch Hans, die die Frankfurter nur durch vollen Körpereinsatz auf der Linie klären konnten – es gab 7-Meter. Doch hier wurde der Frankfurter Keeper "auf der Flucht angeschossen". Da der RTHC auch eine Schlussecke nicht nutzen konnten (und die Schiedsrichter trotz Körpertreffers nicht auf Wiederholung entschieden), blieb es beim letztlich leistungsgerechten, aber aufgrund der Chancen kurz vor dem Ende für Frankfurt glücklichen 1:1.
Im letzten Gruppenspiel ging es dann am frühen Abend um alles. Harvestehude hatte sein zweites Spiel gewonnen und konnte im letzten Spiel gegen Frankfurt mit einem weiteren Sieg das Halbfinale klarmachen. Frankfurt dagegen hätte mit einem Sieg gegen Harvestehude vier Punkte gehabt und damit mit den RTHC-Jungs gleichgezogen. Die Gegner aus München hatten Frankfurt besiegt und wäre daher mit einem Sieg gegen den RTHC noch an uns vorbeigezogen. Somit war klar, dass unsere Jungs mit einem Unentschieden ins Halbfinale kommen würden und ein Sieg zum Gruppensieg und damit zum vermeintlich leichteren Halbfinalgegner reichen würde.
In der ersten Halbzeit war den Jungs allerdings anzumerken, dass die beiden vorherigen Spiele Körner gekostet hatten. Mit nur zwei Spielern auf der Bank mussten einige der Jungs nahezu durchspielen, und so waren wir gefühlt immer den Bruchteil einer Sekunde zu spät an Ball und Gegner. München machte es in dieser Phase auch gut und ging nicht unverdient früh mit 1:0 in Führung. Offensichtlich setzte der Gegentreffer aber Kräfte frei, die Jungs machten Druck auf das Münchener Tor, verteidigen 40 Sekunden vor Schluss noch eine Münchener Strafecke erfolgreich und kamen 20 Sekunden später nach einem Konter von Hans, der clever im Kreis den Fuß des Münchener Verteidigers anschoss, durch eine Ecke quasi mit dem Halbzeitpfiff zum Ausgleich.
In der zweiten Halbzeit merkte man dann allen RTHC-lern an, dass sie sich das Halbfinale nicht nehmen lassen wollten: Hinten verteidigten Malik, Flo und Timo alles weg, an Juli kam keiner vorbei, Kai stellte den 6er der Münchener kalt, Hans war überall zu finden und klaute Bälle, um dann direkt in den Angriffsmodus umzuschalten, Luis und Felix gingen vorne drauf, liefen Passwege zu und rissen Lücken auf, und die Münchener kamen – außer bei einer erneut großartig verteidigten Strafecke – zu keiner richtigen Torchance mehr. Unsere Jungs erspielten sich dagegen noch einige Chancen, und erzielten knapp zwei Minuten vor dem Ende des Spiels die 2:1 Führung durch Hans, die sie sich bis zum Schluss nicht mehr nehmen ließen. Das Halbfinale war erreicht!
Nach den Spielen schlug dann die Stunde von Physio Rolf, der den Jungs die Muskeln lockern und den Schmerz aus den Beinen, Rücken und Nacken massieren musste.
Zum Abschluss des Tages gab es dann die nötige Kohlenhydratezufuhr, bevor die Jungs erschöpft ins Bett fielen.
Am Sonntag stand um 10:30 Uhr das Halbfinale gegen Ludwigsburg an, die sich etwas überraschend als Gruppenzweiter hinter den Wespen aus Berlin gegen den DHC und Klipper durchgesetzt hatten.
Aufgrund der Leistungen des Vortages galt der RTHC sicherlich als favorisiert. Im Spiel selbst merkte man den Jungs aber ihre Nervosität an. Eine klare Feldüberlegenheit konnten sie nicht in Zählbares umsetzen, einen 7-Meter hielt der Ludwigsburger Keeper hervorragend, eine weitere Ecke wurde abgelaufen und unser Team hatte zudem noch etwas Glück, dass eine Strafecke – allerdings auch die einzige Chance der Ludwigsburger – am Pfosten landete. So ging es mit 0:0 in die Pause.
Auch in der zweiten Halbzeit zeigte sich zuerst dasselbe Bild: Der RTHC kontrollierte das Spiel und ließ nichts zu, konnte aber vorne auch keinen Erfolg erzielen. Angriff auf Angriff wurde vorgetragen, aber am Ende landete der Ball am Torwart oder im Aus. So brauchte es einen Geistesblitz von Hans, der von links kurz hinter der Mittellinie einen No-look-Pass in den Kreis spielte und Malik per Stecher sensationell zum schönsten Tor des Turniers vollendete. Im Anschluss hätte Felix für die Beruhigung der Nerven aller sorgen können, doch der Ludwigsburger Keeper bot sein ganzes Können auf und lenkte den Schuss noch um den Pfosten. Letztlich blieb es aber beim verdienten 1:0 und der Einzug ins Finale war perfekt.
Mit diesem Erfolg war nicht unbedingt zu rechnen, aber natürlich war das Ziel klar: Der blaue Wimpel sollte nach Leverkusen. Damit man sich aufs Finale richtig vorbereiten konnte, ging es zurück ins Hotel, wo die Trainer die Spiele der Jungs sowie den Finalgegner HTHC analysierten, während Physio Rolf im Akkord die Jungs noch einmal durchknetete.
Um 14 Uhr stand dann das große Finale an. Die Atmosphäre war phänomenal: Von den Rängen wurde in einer Lautstärke Stimmung gemacht, dass man sein eigenes Wort nicht verstand, die knapp 25 Supporter aus Leverkusen machten Lärm für 50, und alle warteten darauf, dass es endlich losging.
Wie es sich für ein Finale bei einer Deutschen Meisterschaft gehört, stand vor dem Spiel aber ein standesgemäßes Vorprogramm: Zum ersten Mal in ihrer Karriere durften die Jungs mit den Schiedsrichtern zusammen einlaufen und sich aufstellen. Michael Green verlas im Anschluss ein Statement des DHB zur Ukraine-Krise, dann ertönte die Nationalhymne (die die Jungs (einigermaßen) textsicher und mit Hand auf der Brust mitsangen), bevor dann jeder Spieler namentlich vorgestellt wurde. Und die Trainer hatten sich zur Feier des Tages in ihren feinsten Zwirn gehüllt (wem außer Tom passt eigentlich der Hochzeitsanzug noch?).
Das Spiel selbst verlief dann leider anders als erhofft: Der HTHC hatte sich nach der Vorrundenniederlage einiges vorgenommen und presste von Beginn an hoch, spielte von hinten immer wieder über die Bande raus und wir schafften es nicht mehr, den einen Schritt eher am Ball zu seiner als der Gegner. Schon nach knapp einer Minute gab es die erste Strafecke für den HTHC, die zwar noch wegverteidigt wurde, der HTHC blieb aber in Ballbesitz und erzielte durch einen schönen Flachschuss von rechts ins lange Eck das 1:0 für die Gastgeber.
In der Halbzeit schworen Krischan und Tom die Jungs noch einmal ein, und es war den Jungs anzumerken, dass sie das Spiel unbedingt noch drehen wollten. Auf dem Platz aber wollte das so recht nicht klappen, der HTHC war immer einen Schritt schneller, verteidigte gut, und ließ nur hoch wenige Halbchancen zu. Man merkte den Spielern an, dass die fünf Spiele in zwei Tagen – wegen der wenigen Wechselmöglichkeiten hatten alle Spieler extrem viel Spielzeit und teilweise sogar nicht eine Sekunde auf der Bank Platz nehmen können – extrem viel Kraft gekostet hatten, die im Finale dann fehlte. Bald nach Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte der HTHC durch einen schönen Lauf über rechts mit anschließendem Querpass von kurz vor der Grundlinie auf 2:0. Die RTHC-ler gaben alles und fighteten bis zum Umfallen, aber kurz vor dem Ende fiel noch das 3:0 – die Entscheidung.
Nach dem Schlusspfiff war die Enttäuschung natürlich groß und die Jungs sanken enttäuscht und völlig ausgepumpt zu Boden. Es dauerte einige Zeit, bis die Tränen ein bisschen getrocknet waren, und die Siegerehrung konnte natürlich niemand genießen. Und auch Hans' Freude über die verdiente Wahl ins All-Star-Team hielt sich in Grenzen.
Auf der Rückfahrt besserte sich die Stimmung allerdings schon merklich und die Jungs fingen teilweise an zu realisieren, dass sie großartiges erreicht und sensationelles geleistet hatten. Und so wurde im Bus schon ein fröhliches "Vizekusen, Vizekusen" angestimmt.
Als wir um 19:30 Uhr dann am Club ankamen, wurde uns ein sensationeller Empfang geboten: Mit Wunderkerzen und Trommeln wurden wir nicht nur von den Eltern, sondern von vielen Vereinsmitglieder*innen aus verschiedensten Mannschaften lautstark empfangen, mit reichlich Essen und Getränken versorgt und konnten dem Wochenende und der Hallensaison insgesamt so einen würdigen Abschluss verleihenVielen Dank an alle, die den Empfang organisiert haben. Vielen Dank an den Club für die finanzielle Unterstützung der Jungs, Essen und Getränke und das Bereitstellen der Busse. Und vielen Dank an alle im Verein, die den Stream geschaut und mitgefiebert haben. Uns haben so viele Nachrichten erreicht, das hat die Jungs wahnsinnig motiviert.
Jungs, ihr habt die ganze Saison und besonders an diesem Wochenende den Club würdig vertreten. Von wie vielen Menschen – gerade aus anderen Vereinen – wir gehört haben, was für ein Wahnsinns-Team ihr seid, können wir gar nicht mehr zählen. Auch darauf könnt ihr sehr stolz sein. Und sowohl nach Siegen als auch nach Niederlagen (auch wenn es davon in dieser Saison nur zwei gab), habt ihr euch gegenüber euren Gegnern immer fair verhalten (auch das ist nicht allen Teams gelungen…).
Zum Abschluss folgendes Fazit der Saison, und zwar mal unabhängig von der sportlichen Leistung (das überlasse ich Leuten, die davon Ahnung haben):
Jungs – ganz herzlichen Dank, dass wir als Eltern und Betreuer diese Saison so mit euch verbringen durften. Ihr seid eine Hammer-Truppe, und es hat – angefangen mit dem Vorbereitungsturnier bis zu der Deutschen Meisterschaft – großen Spaß gemacht, euch zu begleiten. Es war die ganze Saison über beeindruckend, wie ihr immer als Team aufgetreten seid. Ich habe – im Gegensatz zu vielen anderen Teams – bei euch nie wahrgenommen, dass einer nur sein Ding durchziehen wollte und die anderen egal waren. Ihr habt nie – auch wenn es mal nicht so lief – anderen die Schuld gegeben, sondern immer vollen Einsatz für die anderen gezeigt. "Einer für alle, alle für einen" – bei euch war das Programm. Während andere im Kreis "Wir sind ein Team" schreien, um sich dann auf dem Platz gegenseitig zu kritisieren, seid ihr einfach ein Team. Eure Zielstrebigkeit – immerhin habt ihr vor zwei Jahren beschlossen, dass ihr dieses Jahr zur Deutschen Meisterschaft fahren wolltet –, eure Fokussierung auf jedes Spiel und eure Ziele, eure klare Analyse der eigenen Leistung, euer Verhalten auf dem Platz, all das ist absolut beeindruckend und nach meiner Meinung weit mehr als das, was man von jungen Männern in eurem Alter erwarten kann. Ich wünsche euch, dass ihr euch das alles erhaltet und noch einige Jahre nicht nur miteinander Erfolge feiern könnte, sondern Spaß an diesem Team habt. Ich hoffe, dass die Enttäuschung über die Finalniederlage mittlerweile verflogen ist und sich berechtigter Stolz über den Vizemeistertitel eingestellt hat. Zweiter bei einer Deutschen Meisterschaft – das erreichen nicht so viele Spieler!
Petra – Wahnsinn, wie du alles rund um die Mannschaft organisierst und alles immer wie am Schnürchen läuft. Vielen Dank für deinen unermüdlichen Einsatz.
Tom und Krischan – ich bin in der glücklichen Situation, einige eurer Mannschaftsansprachen und insgesamt euren Umgang mit den Jungs mitbekommen zu haben. Ihr habt immer den richtigen Ton getroffen und die Jungs erreicht. Eure klaren Analysen – auch von Fehlern – waren nie verletzend, sondern immer konstruktiv. Und eure Ansprachen vor dem Spiel so motivierend, dass ich am liebsten mit aufs Feld gelaufen wäre. Vielen Dank für die großartige sportliche Betreuung des Teams.
Eltern – was haben wir die ganze Saison über zusammen mit den Jungs gefiebert. Und was habt ihr (samt Geschwistern und Freunden) bei der WHV-Endrunde und bei der Deutschen Meisterschaft eine Stimmung gemacht und das Team unterstützt. Ihr seid die wahren RTHC-Ultras.
Deutsche Meisterschaft beim HTHC Hamburg (5./6. März 2022)
Unsere Jungs mU14 (Knaben A) werden Deutscher Vizemeister! Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft, das Trainerteam (Tom und Krischan), Petra Dünger und dem Betreuerteam.
Im Gruppenspiel wurde der spätere Deutsche Meister HTHC noch klar geschlagen, leider fehlte im Finale etwas Glück und die Kraftreserven neigten sich dem Ende zu. Eine sensationelle Leistung konnte das Team mit den Trainern Krischan und Tom abrufen!
Hier der Weg ins Finale:
Spielplan, Ergebnisse
Samstag, 5. März 2022
(01-A) Spiel 1: 10:00 Zehlend. Wespen - Klipper THC Hamburg 4:0 (3:0)
(02-A) Spiel 2: 10:45 Düsseldorfer HC - HC Ludwigsburg 0:1 (0:0)
(03-B) Spiel 3: 11:30 SC Frankfurt 1880 - Münchner SC 2:4 (1:3)
(04-B) Spiel 4: 12:15 RTHC Bayer Leverkusen - Harvestehuder THC 4:2 (4:0)
(05-A) Spiel 5: 13:00 Zehlend. Wespen - Düsseldorfer HC 3:0 (1:0)
(06-A) Spiel 6: 13:45 Klipper THC Hamburg - HC Ludwigsburg 2:6 (1:3)
(07-B) Spiel 7: 14:30 SC Frankfurt 1880 - RTHC Bayer Leverkusen 1:1 (0:0)
(08-B) Spiel 8: 15:15 Münchner SC - Harvestehuder THC 0:1 (0:1)
(09-A) Spiel 9: 16:00 Klipper THC Hamburg - Düsseldorfer HC 1:9 (1:3)
(10-A) Spiel 10: 16:45 Zehlend. Wespen - HC Ludwigsburg 8:0 (4:0)
(11-B) Spiel 11: 17:30 Münchner SC - RTHC Bayer Leverkusen 1:2 (1:1)
(12-B) Spiel 12: 18:15 SC Frankfurt 1880 - Harvestehuder THC 1:2 (1:2)
Sonntag, 6. März 2022
(13) 1. Halbfinale: 09:30 Zehlend. Wespen - Harvestehuder THC 4:5 n.SO (1:1;1:0)
(14) 2. Halbfinale: 10:30 RTHC Bayer Leverkusen - HC Ludwigsburg 1:0 (1:0)
(15) um Platz 7: 11:30 Klipper THC Hamburg - SC Frankfurt 1880 3:2 (1:2)
(16) um Platz 5: 12:15 Münchner SC - Düsseldorfer HC 3:3 (2:1)
(17) um Platz 3: 13:00 Zehlend. Wespen - HC Ludwigsburg 5:3 (2:1)
(18) Endspiel: 14:00 Harvestehuder THC - RTHC Bayer Leverkusen 3:0 (1:0)
Tabelle Gruppe A
1. Zehlend. Wespen 3 15:0 9
2. HC Ludwigsburg 3 7:10 6
3. Düsseldorfer HC 3 9:5 3
4. Klipper THC Hamburg 3 3:19 0
Tabelle Gruppe B
1. RTHC Bayer Leverkusen 3 7:4 7
2. Harvestehuder THC 3 5:5 6
3. Münchner SC 3 5:5 3
4. SC Frankfurt 1880 3 4:7 1
Platzierung
1. Harvestehuder THC
2. RTHC Bayer Leverkusen
3. Zehlend. Wespen
4. HC Ludwigsburg
5. Münchner SC
5. Düsseldorfer HC
7. Klipper THC Hamburg
8. SC Frankfurt 1880